The Japanese discovered the schnitzel for themselves, albeit shortly after the war and presumably through German-Americans, possibly also through German contacts during the war. The standard version is tonkatsu, a slice of pork coated in panko breading. This was later expanded to include a chicken breast, but the pinnacle is chicken katsu, made from a boneless chicken leg.
It’s served with vegetables of your choice, short-grain rice, and tonkatsu sauce.
Conclusion: The whole thing was delicious, but tasted almost exclusively of soy sauce. Next time, I’ll use teriyaki sauce to marinate the meat, and the tonkatsu sauce will be made with Worcestershire sauce instead of just soy sauce.
2 servings
Ingredients:
2 boneless, skinless chicken legs
Japanese soy sauce for marinating (There is handmade Japanese soy sauce beyond Kikkoman)
freshly ground black pepper
flour
1 egg
panko breadcrumbs
enough oil to thickly coat the entire pan
100 ml Japanese soy sauce
150 ml tomato ketchup
1 dash of white vinegar
1 teaspoon sugar
Preparation:
Carefully flatten the meat in a freezer bag or cling film for at least 1 hour and marinate in the soy sauce. Dry with kitchen paper, season with pepper, and coat in flour, egg, and panko breadcrumbs one after the other. Fry in hot oil until golden brown.
Briefly bring the soy sauce, ketchup, vinegar, and sugar to a boil in a saucepan and serve with the schnitzels.
In the photos, the schnitzel was served over short-grain rice and a Japanese-inspired green bean salad.
Preparation time: 15 minutes + marinating time
Die Japaner haben für sich das Schnitzel entdeckt, allerdings schon kurz nach dem Krieg und vermutlich durch deutschstämmige Amerikaner, möglicherweise auch durch deutsche Kontakte während des Kriegs. Die Regel ist das Tonkatsu, eine Scheibe Schweinefleisch mit Panko paniert. Das wurde dann auf eine Hühnerbrust erweitert, aber die Krönung ist das Chicken katsu aus einer ausgebeinten Hähnchenkeule.
Dazu gibts Gemüse nach Wahl, Rundkornreis und die Tonkatsusauce.
Fazit: Das Ganze war lecker, hat aber fast ausschließlich nach Sojasauce geschmeckt. Beim nächsten Mal wird eine Teriyakisauce zum marinieren des Fleischs verwendet und die Tonkatsusauce wird nicht nur mit Sojasauce, sondern mehr mit Worcestersauce gemacht.
2 Portionen
Zutaten:
2 Hähnchenschenkel ohne Knochen und Haut
Japanische Sojasauce zum Beizen (Es gibt handgemachte, japanische Sojasauce auch jenseits von Kikkoman)
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Mehl
1 Ei
Pankobrösel
genügend Öl, damit der ganze Pfannenboden dick damit bedeckt ist
100 ml japanische Sojasauce
150 ml Tomatenketchup
1 Spritzer heller Essig
1 TL Zucker
Zubereitung:
Das Fleisch vorsichtig plattieren und in einem Gefrierbeutel oder in Frischhaltefolie mindestens 1 Stunde marinieren. Mit Küchenkrepp abtrocknen, pfeffern und nacheinander in Mehl, Ei und Panko wälzen. Im heißen Öl goldbraun ausbraten.
Sojasauce, Ketchup, Essig und Zucker in einem Topf kurz aufkochen und zu den Schnitzeln servieren.
Auf den Bildern wurde das Schnitzel auf Rundkornreis und einem japanisch angehauchten Salat aus grünen Bohnen serviert.
Zubereitungszeit: 15 Minuten + Zeit zum marinieren