Krakow sausage, lentil vegetable and mashed potatoes – Krakauer, Linsengemüse und Kartoffelbrei

539 views 20:17 0 Comments 17. April 2024


This is one of the oldest dishes in the old canteens of the former Hoechst AG (whose core is now Sanofi/Aventis and several other companies) and in its simplicity also one of the best. Interestingly, for most of the time was used no kielbasa but Westphalian smoked pork sausages.
The recipe could mature with me more than 40 years, so I have introduced the original kielbasa again and the lentil vegetable is now somewhat reminiscent of my German-French lentil stew.
Addendum: That with the 200 g piece of Krakow sausage has largely been done, since the portioned sausages can now be bought almost everywhere. In the past you could only buy them like bologna in the ring.

2 servings

Ingredients:
150 g dried lentils
from a soup green (leek, carrots, celery), cleaned
50 g carrot
50 g celery
50 g leek
1 teaspoon oil
250 ml red wine
1 clove garlic
1 teaspoon thyme
1 teaspoon sugar
salt
pepper
250 g peeled potatoes
50 g butter
milk
nutmeg
2 kielbasa sausages or
1 big kielbasa of 200 g

Preparation:
Cover lentils with water and cook until tender just in about 30 minutes without salt, drain water. Cut greens into small cubes and fry in hot oil. Pour red wine, add salt and sugar and simmer covered about 15 minutes. Add lentils and boil once vigorously, season with salt and pepper.
Cut potatoes into cubes and cook until tender for 30 minutes in salted water. Drain water, let get dry on the stove. Add butter and press with the potato masher. Heat milk and stir to a puree. Season with salt and nutmeg.
Boil sufficient salt water, remove from heat. Let sausage get hot in 10 – 15 minutes.

Preparation time: 1 hour



Das ist eines der ältesten Gerichte in den alten Kantinen der früheren Hoechst AG (deren Kern jetzt Sanofi/Aventis und etliche andere Firmen ist) und in seiner Schlichtheit auch eines der besten. Interessanterweise wurde dafür die meiste Zeit keine Krakauer Wurst verwendet, sondern westfälische Mettwürstchen.
Das Rezept konnte bei mir gut 40 Jahre reifen, so dass ich die ursprünglichen Krakauer wieder eingeführt habe und das Linsengemüse erinnert jetzt etwas an meinen Deutsch-Französischen Linseneintopf.
Nachtrag: Das mit dem 200 g Stück der Krakauer Wurst hat sich weitgehend erledigt, da es inzwischen fast überall die Portionswürstchen zu kaufen gibt. Früher konnte man die nur wie Fleischwurst im Ring kaufen.

2 Portionen

Zutaten:
150 g getrocknete Linsen
von einem Suppengemüsebund
50 g Karotte
50 g Sellerie
50 g Lauch
1 TL Öl
250 ml Rotwein
1 Knoblauchzehe
1 TL Thymian
1 TL Zucker
Salz
Pfeffer
250 g geschälte Kartoffeln
50 g Butter
Milch
Muskat
2 Krakauer Würstchen oder
1 Krakauer Wurst von 200 g

Zubereitung:
Linsen knapp mit Wasser bedecken und in etwa 30 Minuten ohne Salz weich kochen, Wasser abgießen. Suppengrün in kleine Würfel schneiden und im heißen Öl kurz anbraten. Rotwein angießen, Salz und Zucker zugeben und etwa 15 Minuten zugedeckt köcheln. Linsen zugeben, einmal kräftig aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Kartoffeln würfeln und in Salzwasser 30 Minuten weich kochen. Wasser abgießen, Kartoffeln auf dem Herd trocken werden lassen. Butter zugeben und zusammen mit den Kartoffeln mit dem Kartoffelstampfer klein drücken. Milch heiß machen und zu einem lockeren Püree rühren. Mit Salz und Muskat abschmecken.
Ausreichend Salzwasser aufkochen, vom Herd nehmen. Wurst darin in 10 – 15 Minuten heiß werden lassen.

Zubereitungszeit: 1 Stunde

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