For the hummus, how can it be otherwise with such famous dishes, there are several origins of the name. In Wikipedia there is a stringent reference to an old name for the chickpea. Is possible. It is also possible that the name comes from the city of Homs in Syria, which may have derived its name from the chickpea because it was grown there. There is the fog of war but also the fog of history.
PS: Wikipedia hasn’t leased the wisdom either, it’s still free.
4 servings
Ingredients:
100g chickpeas, soaked in water overnight and drained
2 cloves garlic or 1 Chinese mono garlic
juice of a lemon
1 tsp salt
1/2 tsp cumin, whole
120g tahini from Turkish grocer
1 tbsp olive oil
Preparation:
In a food processor, shred all the ingredients into a smooth paste.
Preparation time: 5 minutes
Für den Hummus gibts, wie kann es anders sein bei so berühmten Speisen, mehrere Namensursprünge. In Wikipedia wird stringent auf einen alten Namen für die Kichererbse hingewiesen. Ist möglich. Möglich ist aber auch, dass der Name von der Stadt Homs in Syrien stammt, die ihren Namen möglicherweise von der Kichererbse abgeleitet hat, weil die dort angebaut wurde. Es gibt den Nebel des Kriegs aber auch den Nebel der Geschichte.
PS: Auch Wikipedia hat die Weisheit nicht gepachtet, die ist immer noch frei.
4 Portionen
Zutaten:
100 g Kichererbsen, über Nacht in Wasser eingeweicht und abgetropft
2 Knoblauchzehen oder ein chinesischer Monoknoblauch
Saft einer Zitrone
1 TL Salz
1/2 TL Kreuzkümmel, ganz
120 g Tahini vom türkischen Lebensmittelhändler
1 EL Olivenöl
Zubereitung:
Alle Zutaten in einem Zerkleinerer zu einer glatten Paste schreddern.
Zubereitungszeit: 5 Minuten