Gravad lax classic – Gravad lax klassisch

446 views 22:06 0 Comments 23. Februar 2024
Salmon trout, same procedure like salmon. Lachsforelle, gleiche Prozedur wie Lachs.
Salmon trout, same procedure like salmon.
Lachsforelle, gleiche Prozedur wie Lachs.

This salmon is classic because only salt, sugar and dill are used for the marinade. There are now countless recipes with citrus fruits and all kind of herbs. I doubt whether you can still taste the fish.
Originally, „buried“ salmon was a method of preservation in the Scandinavian countries, where the seasoned and well-packaged fish was buried in the ground during the winter months. It lasted until the ground slowly got too warm in summer.
The method can also be used to marinate trout, char and sea trout.

5 servings

Ingredients:
1 salmon fillet of about 1 kg with skin
80 g of salt
80 g of sugar
3 bunches of dill, one of which was bought shortly before the end of the marinating period

Preparation:
Halve the fillet so that both pieces largely overlap. Mix salt and sugar and sprinkle both pieces with it. Sprinkle with 2 bunches of chopped dill. Place both pieces on top of each other in a container, press down with a weight and marinate in the refrigerator for 4 days. Take out the fillet pieces, wash container and fish, dry and sprinkle with the salt/sugar mixture. Marinate again for 4 days. Wash and dry the container and fish again. Sprinkle with the third chopped bunch of dill and let it rest for a day in the refrigerator. Cut thin slices from the fillet with a sharp knife.
After the procedure, about 800 g of the 1000 g of salmon remain. The slices are arranged on a plate for a greater festivity or frozen in cling film in portions.



Klassisch ist dieser Lachs deshalb, weil nur Salz, Zucker und Dill zur Beize verwendet werden. Inzwischen gibt es ja unzählige Rezepte mit Zitrusfrüchten und allen möglichen Kräutern. Ob man da noch den Fisch heraus schmeckt, wage ich zu bezweifeln.
Ursprünglich war der „vergrabene“ Lachs eine Konservierungsmethode in den skandinavischen Ländern, bei dem der gewürzte und gut verpackte Fisch in den Wintermonaten in der Erde vergraben wurde. Der war haltbar, bis im Sommer der Boden langsam zu warm wurde.
Mit der Methode kann man auch Forelle, Saibling und Meeresforelle marinieren.

5 Portionen

Zutaten:
1 Lachsfilet von etwa 1 kg mit Haut
80 g Salz
80 g Zucker
3 Bund Dill, einen davon erst kurz vor Ende der Marinierzeit gekauft

Zubereitung:
Das Filet so halbieren, dass sich beide Stücke weitgehend überlappen. Salz und Zucker mischen und beide Stücke damit bestreuen. Mit 2 Bund gehacktem Dill bestreuen. Beide Stücke übereinander in einem Behälter legen, mit einem Gewicht beschweren und 4 Tage im Kühlschrank marinieren. Filetstücke heraus nehmen, Behälter und Fisch sauber abwaschen und mit der Salz/Zucker Mischung bestreuen. Erneut für 4 Tage marinieren. Behälter und Fisch erneut abwaschen und trocknen. Mit dem dritten gehackten Bund Dill bestreuen und einen Tag im Kühlschrank ruhen lassen. Mit einem scharfen Messer dünne Scheiben aus dem Filet schneiden.
Nach der Prozedur bleiben von den 1000 g Lachs etwa 800 g übrig. Die Scheiben werden für eine größere Festivität auf einer Platte angerichtet oder portionsweise in Frischhaltefolie eingeschlagen eingefroren.

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