The recipe is clearly Italian, why every second recipe on the internet places it in Spain is a complete mystery to me. The translation of the name also points to Italy, calamari alla romana are Roman squid.
Most of the time I choose the easy route and buy convenience, I have now found 2 products that are really good. But at least once you should make the effort to do it yourself from scratch.
Normally you use a dough for the breading, usually beer batter, but since it’s always quite a mess in the good old-fashioned fat fryer, I breaded it normally, i.e. flour, egg, breadcrumbs.
2 servings
Ingredients:
2 squids, approx. 200 g each
salt
pepper
Flour
2 eggs
breadcrumbs
Preparation:
If the fishmonger hasn’t already done this, the skin is first removed from the squid. This can be done quite easily with your hands and no tools are required. Then you pull off the head with the tentacles. Parts of the intestines or whatever it is are attached to it. You feel from the tentacles to the head and as soon as you feel a solid structure, you cut everything away from there. Then you pull the beak out from between the tentacles and cut it away too. Next, the fins are cut off from the remaining tube. The tube is now simply turned inside out like a sock. Everything inside also ends up in (organic) waste.
The fins are cut into bite-sized pieces and the tube into rings. Given the specified size of the squid, you can leave the heads with the tentacles intact.
The cutted pieces go into a bowl and are seasoned generously with salt and pepper. The whole thing is now mixed well so that all parts get their spice.
Next step is the breading. All parts are rolled one after the other in flour, beaten egg and breadcrumbs. Then it goes into the deep fryer preheated to 180° C for exactly 4 minutes.
And please no questions about the hot air fryer, I’m not familiar with that.
Preparation time: 30 minutes
Das Rezept ist eindeutig italienisch, warum jedes zweite Rezept im Internet das nach Spanien verortet, ist mir ein absolutes Rätsel. Die Übersetzung des Namens deutet auch nach Italien, Calamari alla romana sind römische Tintenfische.
Meistens wähle ich den einfachen Weg und kaufe Convenience, ich habe inzwischen 2 Produkte gefunden, die wirklich gut sind. Aber zumindest einmal sollte man sich die Mühe machen, das mal von Grund auf selbst zu machen.
Normalerweise nimmt man für die Panierung einen Teig, meistens Bierteig aber da das in der guten altmodischen Fettfritteuse immer eine ziemliche Sauerei ist, habe ich die normal paniert, also Mehl, Ei, Paniermehl.
2 Portionen
Zutaten:
2 Tintenfische, a ca. 200 g
Salz
Pfeffer
Mehl
2 Eier
Paniermehl
Zubereitung:
Falls das nicht schon der Fischhändler gemacht hat, wird zunächst die Haut von den Tintenfischen abgezogen. Das geht recht gut mit den Händen, dazu wird kein Werkzeug benötigt. Danach zieht man den Kopf mit den Tentakeln ab. Daran hängen dann auch Teile der Därme oder was immer das ist. Man fühlt von den Tentakeln zum Kopf und sobald man eine feste Struktur fühlt, schneidet man ab da alles weg. Danach zieht man den Schnabel zwischen den Tentakeln heraus und schneidet diesen auch weg. Als nächstes werden die Flossen von der überbleibenden Tube abgeschnitten. Die Tube wird wie ein Socken jetzt einfach auf links gedreht. Alles was sich darin befindet, landet ebenfalls im (Bio)müll.
Die Flossen werden in mundgerechte Stücke geschnitten, die Tube in Ringe. Bei der angegebenen Größe der Tintenfische kann man die Köpfe mit den Tentakeln ganz lassen.
Die geschnittenen Teile kommen in eine Schüssel und werden kräftig mit Salz und Pfeffer gewürzt. Das Ganze wird nun gut vermischt, so dass alle Teile ihr Gewürz abbekommen.
Nächster Schritt ist die Panierung. Alle Teile werden nacheinander in Mehl, zerkleppertem Ei und Paniermehl gewälzt. Danach gehts für exakt 4 Minuten in die auf 180° C vorgeheizte Fritteuse.
Und bitte keine Fragen wegen Heißluftfritteuse, damit kenn ich mich nicht aus.
Zubereitungszeit: 30 Minuten