Italia meets Swabia, a fusion of an Italian chanterelle sauce with Swabian spaetzle – Italien trifft Schwaben, italienische Pfifferlingssauce mit schwäbischen Spätzle

281 views 01:14 0 Comments 10. September 2019


Actually, this is a leftover meal, in which I’ve used so many legacies of my sweetheart and whatever was left in the fridge. I even found the wine in it. The broth was from the freezer.
The sauce got the typical Italian touch with olive oil, garlic and Pecorino romana. The spaetzle baked in fat and finished the fusion Italy/Swabia.
The cleansing of the chanterelles is actually an ancient trick to avoid the complicated cleaning with the brush. The flour rubs the dirt out of the mushrooms and is simply washed off with the flour and the flour also prevents the water from penetrating the mushrooms.

2 portions

Ingredients:
Put 200 g of chanterelles in a jar and mix with
2 tablespoons of flour well, leave to stand a little and then browse well with water in a sieve
2 tablespoons olive oil
50 g pancetta or mild smoked bacon, diced
50 g onions, cut into strips
2 garlic cloves, sliced
1 tablespoon flour
300 ml broth
salt
pepper
nutmeg
100 ml cream
50 g pecorino, if possible romano but the Sardinian is not bad either
1 teaspoon olive oil
250 g spaetzle, ready-cooked

Preparation:
Heat olive oil, fry chanterelles, pancetta, onions and garlic vigorously. Dust the flour over it and sauté a little lightly, with the meat broth in portions and with stirring deglaze. Add a strong pinch of salt and simmer for 15 minutes covered. Add the cream, bring to the boil and season with salt, pepper and nutmeg.
The spaetzle is made hotter in the oil than sautéed and then mixed with the sauce.
In addition there is suitably either a good Pinot grigio or a Württemberger Riesling.

Preparation time: 30 minutes



Eigentlich ist das ein Resteessen, bei dem ich so etliche Hinterlassenschaften von meinem Schatz und was sonst noch im Kühlschrank rum lag, verwendet habe. Sogar den Wein dazu konnte ich noch darin finden. Die Brühe kam aus dem Gefrierschrank.
Die Sauce bekam den typisch italienischen Touch mit Olivenöl, Knoblauch und Pecorino romana. Dazu die Spätzle kurz in Fett aufgebacken und fertig war die Fusion Italien/Schwaben.
Die Säuberung der Pfifferlinge ist eigenlich ein uralter Trick, um die komplizierte Säuberung mit dem Pinsel zu vermeiden. Das Mehl reibt den Schmutz aus den Pilzen und wird mit dem Mehl einfach abgewaschen und das Mehl verhindert auch, dass das Wasser in die Pilze eindringt.

2 Portionen

Zutaten:
200 g Pfifferlinge in ein Gefäß geben und mit
2 EL Mehl gut schütteln, etwas stehen lassen und dann gut mit Wasser in einem Sieb abbrausen
2 EL Olivenöl
50 g Pancetta oder mild geräucherten Bauchspeck, gewürfelt
50 g Zwiebeln, in Streifen geschnitten
2 Knoblauchzehen, in Scheiben geschnitten
1 EL Mehl
300 ml Fleischbrühe
Salz
Pfeffer
Muskat
100 ml Sahne
50 g Pecorino, wenn möglich romano aber der sardische ist auch nicht schlecht
1 TL Olivenöl
250 g Spätzle, fertig gekocht

Zubereitung:
Olivenöl erhitzen, Pfifferlinge, Pancetta, Zwiebeln und Knoblauch kräftig anbraten. Mehl darüber stäuben und etwas hell anbraten, mit der Fleischbrühe portionsweise und unter rühren ablöschen. Eine kräftige Prise Salz zufügen und 15 Minuten zugedeckt köcheln. Sahne zufügen, aufkochen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Die Spätzle werden im Öl mehr heiß gemacht als angebraten und dann mit der Sauce vermischt.
Dazu gibts passenderweise entweder einen guten Pinot grigio oder einen Württemberger Riesling.

Zubereitungszeit: 30 Minuten

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