Steak bites have one advantage over whole-cooked steaks, and that’s their larger surface area. Seared very briefly and very hot on all sides, they stay pink inside and are nicely seared all over. I then kept them warm in the oven at 50°C/122°F while I made the gravy.
I stuck to a classic gravy without any strong aromatic spices so as not to overpower the beef flavor. I added just 1 teaspoon of dried tarragon to enhance the mild flavor.
Then there was the choice of steak cut. Since this was a spontaneous decision, I had to resort to meat from the supermarket. I ended up choosing a ribeye, which was very close to the sirloin/NY strip, meaning it had relatively little fat. Had I had more time to choose, I probably would have chosen a flank steak.
Yes, chuck eye would have been an alternative, but that would have been too fatty for my sweetheart.
2 servings
Ingredients:
350 – 450 g steak of your choice (I used ribeye, flank steak would be a cheaper alternative)
1 tbsp olive oil
1 tbsp sugar
1/2 tbsp flour
1 tbsp tomato paste
150 g sliced onions
100 ml beef broth
250 ml red wine
salt
pepper
1 tsp dried tarragon
1 tbsp minced garlic
Preparation:
Cut the steak into goulash-sized cubes and sear them briefly on all sides in a sizzling hot pan. I used kitchen tweezers for this, but tossing or stirring with a wooden spoon should also work. Remove from the pan and keep warm in the oven at 50°C/122°F. This temperature guarantees that it won’t continue to cook.
Caramelize the sugar in the pan’s remains. When the sugar starts to brown, add the flour and tomato paste. Once everything is evenly distributed in the pan, add the onions. Roast until the tomato paste begins to brown. Now add the beef broth and reduce. Season with salt, pepper, and tarragon. Gradually add the red wine, gradually reducing until syrupy. Finally, add the meat and garlic to the pan and bring everything to a boil.
Serve with either polenta or mashed potatoes. We opted against the carbs and opted for bacon-wrapped beans.
Preparation time: 25 minutes

Bei meinem Schatz gab es eine kleine Änderung. Sie bekam natürlich keinen Speckmantel vom Schwein, sondern mit einem Hähnchenbacon.
Steak bites haben einen Vorteil gegenüber im Ganzen gebratenen Steaks und das ist die größere Oberfläche. Ganz kurz und sehr heiß von allen Seiten angebraten, bleiben sie innen noch rosa und sind rundum schön angeröstet. Ich habe sie dann im Backofen bei 50° C warm gehalten, während ich die Sauce hergestellt habe.
Dabei habe ich mich an eine klassische Bratensauce gehalten ohne starke aromatische Gewürze, um den Rindfleischgeschmack nicht zu überdecken. Lediglich 1 TL getrockneter Estragon kam als Untermalung des sanften Geschmacks dazu.
Dann war da noch die Wahl des Steak Zuschnitts. Da das ein spontaner Entschluss war, muss ich auf Fleisch aus dem Supermarkt zurück greifen. Die Wahl fiel dann auf ein Entrecôte, das schon sehr nahe am Rumpsteak war, also relativ wenig Fetteinschlüsse hatte. Hätte ich mehr Zeit zur Auswahl gehabt, wäre meine Wahl vermutlich auf ein Flanksteak gefallen.
Ja, da wäre noch die Hochrippe als Alternative gewesen, aber meinem Schatz wäre das zu fett gewesen.
2 Portionen
Zutaten:
350 – 450 g Steak nach Wahl (ich hatte Ribeye, Flanksteak wäre eine preiswertere Alternative)
1 EL Olivenöl
1 EL Zucker
1/2 EL Mehl
1 EL Tomatenmark
150 g Zwiebelstreifen
100 ml Rinderbrühe
250 ml Rotwein
Salz
Pfeffer
1 TL getrockneter Estragon
1 EL gehackter Knoblauch
Zubereitung:
Das Steak in etwa Gulasch große Würfel schneiden und in der brüllend heißen Pfanne von allen Seiten ganz kurz scharf anbraten. Ich hab dafür eine Küchenpinzette genommen, mit schwenken oder rühren mit dem Kochlöffel sollte das auch funktionieren. Heraus nehmen und im Backofen bei 50° C/122° F warm halten. Bei der Temperatur ist garantiert, dass das nicht nachgart.
In dem Bratenansatz lässt man dann den Zucker karamellisieren. Bekommt der Zucker langsam Farbe, kommen Mehl und Tomatenmark dazu. Wenn alles gleichmäßig in der Pfanne verteilt ist, kommt die Zwiebel dazu. So lange rösten, bis das Tomatenmark anfängt zu bräunen. Jetzt kommt die Rinderbrühe dazu und wird ein reduziert. Mit Salz, Pfeffer und Estragon würzen. Nach und nach den Rotwein zugeben und immer wieder zu einer Sirup artigen Masse reduzieren. Zum Schluss kommen Fleisch und Knoblauch in die Pfanne, alles wird einmal kräftig aufgekocht.
Dazu soll entweder Polenta oder Kartoffelpüree serviert werden. Wir entschieden uns gegen die Kohlenhydrate, dafür gabs Bohnen im Speckmantel.
Zubereitungszeit: 25 Minuten